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Working Capital Management

Vorsprung durch Liquidität und finanzielle Beweglichkeit

Intro

CASH IS KING

Was für den Menschen die Luft zum Atmen ist, ist die Liquidität für das Unternehmen. Anders formuliert ist Liquidität die Fähigkeit eines Unternehmens flexibel am Markt zu agieren und strategische Optionen wahrzunehmen. Der Unternehmenserfolg hängt deshalb neben den strategischen Faktoren nicht zuletzt von der konsequenten Steuerung von Vorräten, Forderungen und Verbindlichkeiten ab – dem Management des Working Capital.

Das Working Capital ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Ziel eines aktiven Working Capital Managements ist, diese Komponenten optimal zu managen, um eine hohe Liquidität zur Verfügung zu haben, und diese nicht im Umlaufvermögen gebunden ist.

Krisenstadium und -ursachen

WO STEHT IHR UNTERNEHMEN?

Was für den Menschen die Luft zum Atmen ist, ist die Liquidität für das Unternehmen. Anders formuliert ist Liquidität die Fähigkeit eines Unternehmens flexibel am Markt zu agieren und strategische Optionen wahrzunehmen. Der Unternehmenserfolg hängt deshalb neben den strategischen Faktoren nicht zuletzt von der konsequenten Steuerung von Vorräten, Forderungen und Verbindlichkeiten ab – dem Management des Working Capital. Das Working Capital ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Das Ziel eines aktiven Working Capital Managements ist, diese Komponenten optimal zu managen, um eine hohe Liquidität zur Verfügung zu haben, und diese nicht im Umlaufvermögen gebunden ist.
  • 01 Stakeholderkrise
  • 02 Strategiekrise
  • 03 Produkt-/Absatzkrise
  • 04 Erfolgs-/Ergebniskrise
  • 05 Liquiditätskrise
  • 06 Insolvenzreife

Konflikte zwischen Interessensgruppen

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  • Vertrauen zu Banken gestört
  • Vertrauen zu Lieferanten und Warenkreditversicherern geströt
  • Kunden sind verunsichert
  • Überholtes Unternehmensleitbild
  • ...

Strategiekrise

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  • Fehlende Unternehmensstrategie
  • Fehlende Marktorientierung
  • Zunehmender Wettbewerb
  • Verlust von Marktanteilen
  • Zunahme von Reklamationen
  • ...

Produkt- und Absatzkrise

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  • Unzureichendes oder kein Marketingkonzept
  • Qualitätsmängel in der Produkt- und Leistungserbringung sowie im Service
  • Fehlerhafte Preispolitik
  • Zunehmender Lager- und Vorratsbestand
  • Abwanderung von Stammkunden, kaum Neukundenakquise
  • ...

Erfolgs- und Ergebniskrise

Im Unternehmenszyklus reiht sich die Erfolgskrise, häufiger auch als Ertragskrise bezeichnet, an die Strategiekrise. Charakteristisch für sie ist die teils gravierende Verschlechterung der erreichten betriebswirtschaftlichen Ertragsziele, teils schon mit negativem Ergebnis.

  • Erwartete Umsätze wurden nicht erreicht
  • Bestandsaufbau fertiger Erzeugnisse
  • Fehlerhaftes Marketing- und Vertriebskonzept
  • ...

Liquiditätskrise

Eine Liquiditäts-, bzw. Existenzkrise ist die Folge einer falschen Strategie und andauernder Verluste. Die Liquidität ist so stark geschrumpft, dass Zahlungsverpflichtungen auch durch Überbrückungskredite nicht erfüllt werden können.

  • Fehlende Auslastung
  • Großzügiges Ausnutzen von Zahlungszielen
  • Liquiditätsmangel
  • Verringerung des Eigenkapitals
  • Überschuldung
  • ...

Insolvenzreife

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Untersützungsbereiche

LEISTUNGSÜBERSICHT

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Erstellung integrierte Unternehmensplanung Bei der integrierten Unternehmensplanung handelt es sich um die Verknüpfung von Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Bilanz und Cash-Flow. In der Regel umfasst sie einen Zeitraum von zwei Jahren.
Durchführung Kostensenkungsprogramme Realisierung von Preis- und Konditionenverbesserungen in Einkauf und Beschaffung durch durch konsequente Lieferantengespräche und -verhandlungen.
Working-Capital Management Das Working Capital ist die Differenz zwischen dem Umlaufvermögen und den kurzfristigen Verbindlichkeiten. Ziel ist es, diese Komponenten optimal zu managen, um eine hohe Liquidität zur Verfügung zu haben.
13-Wochen Liquiditätsplanung Rollierende kurzfristige Liquiditätsplanung zur Feststellung von Liquiditätslücken in Zusammenhang mit möglichen Insolvenzantragsgründen.
Erstellung Sanierungsgutachten (IDW S6) Das IDW S6 Gutachten soll aufzeigen, ob ein in die Krise geratenes Unternehmen nachhaltig erfolgreich saniert werden kann. Dies erfolgt anhand eines definierten Standards des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW).
Fortbestehensprognose (IDW S11) Bei einem IDW S11 Gutachten handelt es sich um die reine insolvenzrechtliche Fortbestehensprognose und ist somit eine Bewertung der aktuellen und künftigen Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens.
Optimierung Prozesse und Strukturen Reduzierung und Eliminierung von Verschwendung innerhalb der Prozesse sowie Aufbau und Etablierung einer schlagkräftigen Organisationsstruktur.
Interim Management Accordion description i
Phasenplan

IDEALTYPISCHE VORGEHENSWEISE IM PROJEKT

1
AnalyseBewertung der Ausgangssituation und Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen bei Einleitung von Sofortmaßnahmen.
2
KonzeptErarbeitung Vision, Mission, Strategie, Erstellung integrierte Unternehmensplanung, Umsetzungsfahrplan mit Meilensteinen.
3
UmsetzungOptimierung der Prozesse und Wertschöpfungsstrukturen, Durchführung Kostensenkungsprogramme.
Phasenplan

Erfolgsfaktoren

1
AnalyseBewertung der Ausgangssituation und Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen bei Einleitung von Sofortmaßnahmen.
2
KonzeptErarbeitung Vision, Mission, Strategie, Erstellung integrierte Unternehmensplanung, Umsetzungsfahrplan mit Meilensteinen.
3
UmsetzungOptimierung der Prozesse und Wertschöpfungsstrukturen, Durchführung Kostensenkungsprogramme.
4
ControllingLaufendes Reporting auf Basis Zahlen, Daten, Fakten zur Beurteilung der weiteren Unternehmensentwicklung.
5
StabilisierungBedarfsgerechte Begleitung zur Sicherstellung einer positiven Ergebnissituation, Überprüfung der Einhaltung von Prozessen und Standards.